Passen Ihre Prozesse noch oder

D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁i︁Si︁EREN Sie schon?

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Analysephase

Die Prozessanalyse hat zunächst nichts mit Digitalisierung zu tun, ist aber eine essentielle Voraussetzung, um sinnvolle Digitalisierungsmaßnahmen festlegen zu können.
Im Rahmen von Workshops und Schattentagen (d.h. in teilnehmender Beobachtung) werden sowohl interne Prozesse und Wechselbeziehungen als auch die Interaktion mit externen Stellen analysiert. In einer ersten Bestandsaufnahme werden alle vorhandenen Prozesse gesammelt. Im Anschluss werden die Wechselwirkungen und Datenflüsse sowie die aufzubringenden Fähigkeiten der für die Prozesse notwendigen Tätigkeiten untersucht. Je nach Unternehmensstruktur und Zielsetzung macht es ggf. Sinn, zunächst auch nur Teilbereiche zu betrachten.
Die Datenerhebung findet nahezu ausschließlich bei Ihnen vor Ort statt.
Hierbei ist es sinnvoll, einen direkten Austausch mit den jeweils in den Prozessen involvierten Kollegen zu ermöglichen. Die erste Bestandsaufnahme der Prozesse sowie ein Einführungsworkshop finden gemeinsam statt, die Datenerhebung zu den Tätigkeiten, Wechselwirkungen und Datenflüssen kann nach dem Einführungsworkshop unternehmensintern übernommen werden.
Situativ kann es sinnvoll werden, die Datenerhebung von S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ durchführen zu lassen: Mit einem "Blick von außen" sowie mit gezieltem Nachfragen ohne Vorbehalte lassen sich Schwachstellen im Prozess oftmals besser identifizieren.
Aus den gewonnenen Analysedaten wird ein Geschäftsprozess-Modell (Business Process Model - BPM) erstellt, in welchem auch Schwachstellen der Prozesse visualisiert werden.
Neben der Identifikation von Potentialen bei den Prozessen, ist für den nachfolgenden Strategieprozess auch eine Analyse von
disruptiven Technologien (das "sind Innovationen, die die Erfolgsserie einer bereits bestehenden Technologie, eines bestehenden Produkts oder einer bestehenden Dienstleistung ersetzen oder diese vollständig vom Markt verdrängen und die Investitionen der bisher beherrschenden Marktteilnehmer obsolet machen" - siehe Wikipedia, abgerufen am 5. Februar 2022, 14:22 MEZ)
wichtig, um optimaler Weise eigene disruptive Geschäftsideen hervorzubringen, wenigstens aber Marktrisiken rechtzeitig zu entdecken.
Die Klärung, wie eine Disruptionsanalyse bei Ihnen durchzuführen ist, hängt eng damit zusammen, wie regelmäßig in Ihrem Unternehmen bereits Markt- und Mitbewerberanalysen betrieben werden, da für die Disruptionsanalyse Marktkenntnisse erforderlich sind. Gegebenenfalls können Sie hier Unterstützung von einem kompetenten S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀-Netzwerkpartner anfordern. Die Disruptionsanalyse in Bezug auf digitale Technologien führt S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ in einer FMEA-ähnlichen Methodik mit Ihnen durch.
Die Disruptionsanalyse in Bezug auf digitale Technologien findet in Form eines Workshops vor Ort statt.
Am Workshop sollten die Personen teilnehmen, die sich am besten mit Ihren Produkten/Dienstleistungen und Ihrem Marktumfeld auskennen.
Der Blick auf Disruptionen ist für den digitalte Transformationsprozess wichtig! Allerdings sei hier bereits erwähnt, dass es oftmals nicht ganz einfach ist, gravierende disruptive Neuerungen in bestehenden Organisationsstrukturen umzusetzen. Aber auch hierfür erarbeitet S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ Lösungen mit Ihnen.
Unabhängig davon, dass mit der Disruptionsanalyse einerseits Marktrisiken angemessen überprüft werden und möglichen Sackgassen in der Digitalisierungs-Roadmap vorgebeugt wird, sollen andererseits eigene disruptive Innovationen aufgespürt werden, um diese in der Strategie entsprechend zu berücksichtigen.
Die zwischenzeitlich oft zitierte Aussage "Daten sind das Öl der Zukunft" kann sicherlich kontrovers diskutiert werden. Sicher ist jedoch, dass es ohne Daten nicht geht und es für einen echten Informationsvorsprung effizient genutzte Daten benötigt.
In der Prozessanalyse werden die Datenflüsse untersucht. Damit erhält man einen Überblick, wer im Unternehmen welche Daten wie verarbeitet, um den Datenaustausch zu optimieren. Viele Unternehmen sind sich gar nicht bewusst, wie viele Daten vorhanden sind, deren Potentiale aber nicht genutzt werden. Auch wenn die Datenanalyse oftmals erst im Bereich der Digitalisierungsmaßnahmen intensiver verfolgt wird, soll dieser bereits in der Analysephase mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, um beim Thema "Daten" und damit auch "Datensicherheit" bereits in der Prozessanalyse eine höhere Aufmerksamkeit zu haben.
In der Analysephase geht es v.a. darum, zu Erfassen, wo welche Daten in welcher Form generiert, erfasst, verarbeitet und gespeichert werden. Ebenso aber auch, wie verfügbar diese Daten sind und wie diese gesichert und geschützt (Datensicherheit) werden. Darauf aufbauend können im weiteren Verlauf tiefergehende Analysen aus dem Bereich des Data Sciene (u.a. Verfahren aus dem maschinellen Lernen) definiert werden.
Die genannte Erhebung der Daten findet als flankierende Maßnahme mit der Prozessanalyse bei Ihnen vor Ort statt. Ggf. weitere daraus resultierende Maßnahmen (Data Science) werden i.d.R. durch S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ durchgeführt.
siehe Prozessanalyse
Je nach Kapazität, Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit der zu analysierenden Daten macht es ggf. Sinn, unternehmensinterne Mitarbeiter frühzeitig in die Data-Science-Analysemethoden einzubinden, um diese auch unabhängig von S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ durchführen zu können (siehe dazu auch im Bereich Mitarbeiterschulung).
Frühzeitige Sensibilisierung sowie belastbare Informationen in Bezug auf "Daten" und "Datensicherheit", um daraus sinnvolle Maßnahmen ableiten zu können.
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Digitalisierungs-Strategie / Digitalisierungs-Roadmap

"Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg" (Laozi). An sich unterscheidet sich der Strategieprozess nicht von den bekannten Vorgehensweisen. Wenngleich Sie auch nur punktuell Maßnahmen ergreifen können, empfiehlt sich für die erfolgreiche Einführung und Umsetzung neuer digitaler Technologien die Implementierung der digitalen Transformation in Ihre Unternehmensstrategie. Durch das Technologie-Scouting von S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ erhalten Sie hierbei Ideen und Unterstützung, passende Ziele und Maßnahmen richtig priorisiert für die Digitalisierungs-Roadmap auszuwählen.
Im ersten Schritt geht es darum, das Rad nicht neu zu erfinden und rasch erste Erfolge zu erzielen: In der Prozessanalyse wurden die für die Prozesse notwendigen Fähigkeiten erfasst. Hier kommt nun eine interne Disruptionsanalyse zur Anwendung: Die Fähigkeiten-Disruptionsanalyse, d.h. welche notwendigen Fähigkeiten können bereits mit - auf dem Markt erhältlichen - digitalen Technologien sinnvoll abgedeckt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Ergebnissen der marktseitigen Disruptionsanalyse, da sich diese durchaus merklich auf Ziel und Strategie auswirken können.
Angepasst an Ihren bisherigen Strategieprozess.
In der Regel Ihr Strategieteam, ggf. mit Impulsvorträge von Experten.
Für einen optimalen Umsetzungserfolg werden von S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ zu der bisher mehr maßnahmenbezogene Betrachtung auch firmenkulturelle sowie mitarbeiterbezogene Voraussetzungen beachtet.
Digitalisierungs-Roadmap
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Organisation, Führung und Verantwortung

Wie bereits erwähnt: Die grundsätzliche Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung einer Digitalisierungs-Strategie ist die uneingeschränkte Unterstützung der Eigentümer und Geschäftsführung. Einen nachhaltigen Erfolg erreichen Sie i.d.R. dann, wenn Ihre Belegschaft hierfür nicht nur befähigt sondern auch begeistert wird. Wenngleich sich die ein oder andere Arbeitsplatzbeschreibung ändern wird, soll kein Mitarbeiter Angst um seinen Arbeitsplatz haben.
Nicht immer hat man alle Führungskräfte im Boot, welche jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Mitmachkultur haben. Hierfür können S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀-Führungsteam-Trainings zum Einsatz kommen. Je nach Strategie ist es sinnvoll, möglichst früh weitere Mitarbeiter im Unternehmen zu identifizieren, die von sich aus bereits Begeisterung zur Digitalisierung mitbringen - da kommen oftmals mehr Personen in Frage, als die Unternehmensleitung zunächst einschätzt. S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ unterstützt bei der Identifikation und organisationalen Integration dieser Person(en) sowie der frühzeitigen Einbindung und damit Befähigung (Digitalisierung, wie auch Führungsskills). Bei Bedarf kann auch Business-Coaching eine unterstützende Maßnahme sein.
Ein Teilziel in der Strategie sollte die abgeschlossene Beratertätigkeit von S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ sein, d.h. die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen wurden befähigt, die Digitalisierung alleine voranzubringen. Selbstverständlich steht Ihnen S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ bei Bedarf weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung.
Implementierung einer "digitalen" Denkweise in Ihrem Unternehmen, d.h. nun natürlich nicht ein Denken in Nullen und Einsen ;-), sondern im Sinne der Digitalisierung.
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Projektmanagement

Die digitale Transformation als solches kann nicht als Projekt verstanden werden, da es hier kein definiertes Ende gibt. Sehr wohl aber sollten die Maßnahmen aus der Digitalisierungs-Roadmap als Projekte geführt werden.
Je nachdem wie das Projektmanagement in Ihrem Unternehmen aufgestellt ist und welches Vorwissen zu den umzusetzenden Maßnahmen vorhanden ist, kann es sinnvoll sein, das Projektmanagement für erste Projekte an S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ zu übergeben bzw. Ihrem Projektleiter als Sparrings­partner zur Seite zu stellen. S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ bringt in der Zusammenarbeit mit externen Unternehmen, vor allem aber auch wissenschaftlichen Einrichtungen viel Erfahrung mit und versteht es, die "gleiche Sprache" zu sprechen und den Fokus auf den für Ihr Unternehmen wichtigen Punkten zu halten.
Bei manchen, v.a. umfangreicheren, Maßnahmen bieten sich regelmäßig Pilot-Projekte an, um Entscheidungen treffen zu können - insbesondere wenn Investitionen für eine finale Einführung damit verbunden sind. S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︀D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ achtet auch hier wieder auf ein pragmatisches Vorgehen unter Berücksichtigung des oftmals begrenzten Budgets.
Pragmatische und zielführende Umsetzung von in der Roadmap verankerten Digitalisierungsmaßnahmen.
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Interim-Management und Recruiting

Auch wenn hier immer wieder empfohlen wird, dass Sie die digitale Transformation auf eigene Beine stellen sollen, ist die dafür notwendige Expertise oftmals nicht sofort im Unternehmen verfügbar und auf dem Arbeitsmarkt sind Digitalisierungsexperten aktuell nur schwer zu bekommen. Erschwerend kommt hinzu, dass KMUs - ungerechtfertigter Weise - oftmals für IT- und Digitalisierungsexperten weniger interessant sind als größere Firmen. In ländlicher Gegend verschärft sich diese Thematik zusätzlich. Umso wichtiger ist es, auch in die Aus- und Weiterbildung von eigenen Mitarbeitern zu investieren. Hierfür bietet S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︂D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ unterschiedliche Seminare und Workshops an bzw. involviert die weiterzubildenden Mitarbeiter von Anfang an (Hands-On Training). Gleichzeitig wollen und können Sie nicht solange warten, bis Sie mit eigenen Mitarbeitern eine wirkungsvolle Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen erreichen. Um möglichst zügig mit der Umsetzung Ihrer Roadmap starten zu können, bietet S︀O︀L︀U︀M︀i︀D︀O︀.︂D︁i︁G︀i︁T︀A︀L︁ für einen befristeten Zeitraum die Übernahme des für die Umsetzung notwendigen Change Managements in Form eines Interim Management Mandates an und unterstützt Sie aktiv in der Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter bzw. in der Rekrutierung von passendem Personal.
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